Fußball-Regionalliga Wuppertaler SV: Sieg nach turbulenter Woche und einigen Umstellungen

Wuppertal · Einen Tag nach dem Abschied von Trainer Björn Mehnert wirkt die Mannschaft beim 5:1 gegen Lippstadt unbeeindruckt.

 Erleichterter Jubel beim WSV: Gerade hat Kevin Pires per Foulelfmeter das 2:0 gemacht. Am Ende war der 5:1-Sieg auch in der Höhe verdient.

Erleichterter Jubel beim WSV: Gerade hat Kevin Pires per Foulelfmeter das 2:0 gemacht. Am Ende war der 5:1-Sieg auch in der Höhe verdient.

Foto: Stefan Fries

Die Erleichterung war am Samstag nach dem 5:1-(2:1) Erfolg des Wuppertaler SV gegen den SV Lippstadt bei allen zu spüren. „Es war eine turbulente Woche, was am Anfang der Woche keiner so ahnen konnte. Man kann sagen,  es war eine erfolgreiche, aber auf jeden Fall sehr anstrengende“, meinte Kapitän Sebastian Patzler. Patzler, der da noch nicht wusste, dass am nächsten Tag Peter Neururer als Vorstand zurücktreten würde (siehe nebenstehenden Bericht)   bezog sich dabei auf den kurzfristigen Abschied von Trainer Björn Mehnert am Freitag. Der habe ihn nach der erfolgreichen gemeinsamen Zeit traurig gemacht, doch es sei darum gegangen, sich auf das Spiel zu fokussieren und das sei der Mannschaft von der ersten Minute  an hervorragend gelungen.