Kommt 2014 das Ende des Hipster-Hypes?

Berlin (dpa) - Ist „Vice“ eine Hipster-Postille? Egal. Das Magazin hofft, dass 2014 das Jahr werde, „in dem das Wort "Hipster" für immer verschwindet“.

Es gebe zu viele Subkulturen und Stereotypen, für die der Begriff benutzt werde - etwa Leute, „die sich kleiden, als wäre es 1932“ oder „weiße Jugendliche, die HipHop hören“.

Außerdem auf der Liste: „Bärtige Typen mit Flanellhemden, Mädchen in Einteilern mit Vögeln drauf, Leute, die bei Urban Outfitters einkaufen, Leute mit schwarzen Hornbrillen, Rockabilly-Pärchen, Prius-Fahrer, Fahrradfahrer, Pitchfork-Leser, Leute, die in Secondhandläden kaufen, alles, was mit "Vice" zu tun hat, Plattensammler, Folkrocker, Kunststudenten, Jugendliche mit Aktienfonds, Veganer, Ex-Punks“...

Fazit: „Wenn jeder ein Hipster ist, dann ist niemand ein Hipster.“

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