Ulrich Gensch geht in den Ruhestand „Wir müssen uns auf immer neue Rahmenbedingungen einstellen“

Interview | Wuppertal · Nach mehr als 17 Jahren geht Ulrich Gensch, Geschäftsführer des Sozialunternehmens Gesa, in den Ruhestand.

Ulrich Gensch will weiter als Berater aktiv bleiben.

Ulrich Gensch will weiter als Berater aktiv bleiben.

Foto: JA/Andreas Fischer

Herr Gensch, nach mehr als 17 Jahren als Geschäftsführer der Gesa gehen Sie am Freitag in den Ruhestand. Was waren in den vergangenen Jahren die größten Herausforderungen, die Sie meistern mussten?