Wirtschaft „Ohne die Online City wäre ich jetzt nicht mehr hier“

Vohwinkel · Projekt zur Verknüpfung von stationärem Handel und Internet – Naschkatzenparadies-Inhaber Markus Kuhnke sieht darin große Vorteile.

 „Wir müssen den Kunden zu Hause auf dem Sofa abholen“, sagt Markus Kuhnke vom Naschkatzenparadies zur Bedeutung von Online City.

„Wir müssen den Kunden zu Hause auf dem Sofa abholen“, sagt Markus Kuhnke vom Naschkatzenparadies zur Bedeutung von Online City.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Sie hat sich für die beteiligten Unternehmen und Geschäfte zu einer unverzichtbaren Plattform entwickelt. Die Online City Wuppertal verknüpft den Service des stationären Handels mit den Vorteilen des Einkaufs im Internet. Die Mitgliedsfirmen können ihre Waren deutschlandweit anbieten und profitieren von den vielfältigen Marketingeffekten des Portals. Dabei werden auch die sozialen Medien intensiv eingebunden, um eine jüngere Zielgruppe anzusprechen. Mittlerweile machen rund 70 Geschäfte mit. Im Trägerverein Talmarkt–Online City Wuppertal sind auch weitere Branchen wie das Handwerk, das Dienstleistungsgewerbe und die Gastronomie vertreten. Ein wichtiger Standort für das Projekt bleibt Vohwinkel. Dort ist eine Vielzahl von Gewerbetreibenden mit großem Engagement auf dem Internetmarktplatz vertreten. Über ihre Erfahrungen berichteten sie am vergangenen Donnerstag bei einem Infoabend zum Thema im Vohwinkeler Bürgerbahnhof.