„Die Kommissare“ Wuppertaler Ausstellung: „Polizisten benötigen das Vertrauen der Bevölkerung, keinen Hass“

Wuppertal · Im historischen Festsaal des Polizeipräsidiums zeigt eine Ausstellung die Geschichte der Kriminalpolizei in grausamen Zeiten.

Michael Okroy,  Frederike Krenz (Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf), die Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge, Ulrike Schrader, und Polizeipräsident Markus Röhrl (v.l.) eröffneten die Ausstellung „Die Kommissare“ im Polizeipräsidium.

Michael Okroy,  Frederike Krenz (Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf), die Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge, Ulrike Schrader, und Polizeipräsident Markus Röhrl (v.l.) eröffneten die Ausstellung „Die Kommissare“ im Polizeipräsidium.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Im historischen Festsaal des Polizeipräsidiums ist am Freitag eine Wanderausstellung zur Polizeigeschichte eröffnet worden. Unter dem Titel „Die Kommissare“ zeigt sie auf zwölf großformatigen Tafeln die Herausforderungen der Kriminalpolizei an Rhein und Ruhr zwischen 1920 und 1950. Die Ausstellung ist ein Projekt der Mahn- und Gedenkstätte in Düsseldorf und des Landeskriminalamts und steht unter der Schirmherrschaft des NRW-Innenministers Herbert Reul.