Schwimmsportfreunde Barmen Erinnerungen an das Freibad Mählersbeck: Der weltbeste Torhüter spielte einst in Wuppertal

Wuppertal · Das Freibad Mählersbeck ist für viele Wuppertaler, jung wie alt, ein Begriff. Nach dem Abriss folgt jetzt der Neubau. An dem alten Gebäude hängen aber noch zahlreiche Erinnerungen. WZ-Leser haben ihre launigen Anekdoten zur „Mä“, wie das Bad im Volksmund genannt wird, eingereicht.

Freibad Mählersbeck: Der weltbeste Torhüter spielte einst in Wuppertal​
Foto: Hermann-Josef Richter

Wer in Archiven blättert, der sieht, dass das Freibad Mählersbeck vor allem vor 50, 60 und 70 Jahren Schauplatz hitziger Wasserballspiele war. Was aber vor allem in den letzten Frühjahrs- und frühen Sommermonaten nicht mit der Wassertemperatur zusammenhing, denn die lag, kurz nachdem das Wasser eingelassen worden war, laut dem alten Wasserballkämpen Ernst Werner Quambusch bei etwa 14 Grad. „Saukalt war das“, so Quambusch, der später in den 1990er-Jahren als Vorsitzender der Schwimmsportfreunde Barmen ein weiteres Kapitel Wasserballgeschichte in der „Mä“ geschrieben hat.