Stadtentwicklung Pina Bausch Zentrum in Wuppertal: Große Freude über die Qualität der Entwürfe für ein großes Projekt

Wuppertal · Politiker begeistern sich im Schauspielhaus für die Sieger-Entwürfe des Architekturwettbewerbes für das Pina Bausch Zentrum.

Freude über die hohe Qualität der Entwürfe, die im Schauspielhaus ausgestellt werden: (v.l.): Bernhard Sander (Die Linke), Salomon Bausch (Pina Bausch-Foundation), Dagmar Liste-Frinker (Bündnis 90/Grüne), Heiner Fragemann (SPD), Rolf Köster (CDU) und Ulrike Beeckmann (FDP) vom Kulturausschuss beziehungsweise der Ratskommisssion zur Begleitung und Steuerung des Pina Bausch Zentrums.

Freude über die hohe Qualität der Entwürfe, die im Schauspielhaus ausgestellt werden: (v.l.): Bernhard Sander (Die Linke), Salomon Bausch (Pina Bausch-Foundation), Dagmar Liste-Frinker (Bündnis 90/Grüne), Heiner Fragemann (SPD), Rolf Köster (CDU) und Ulrike Beeckmann (FDP) vom Kulturausschuss beziehungsweise der Ratskommisssion zur Begleitung und Steuerung des Pina Bausch Zentrums.

Foto: Andreas Fischer

Meist wird über das Schauspielhaus geklagt. Am Mittwoch war der Ort des künftigen Pina Bausch Zentrums ein Ort der Freude. Und ein Ort der großen Bedeutung, weil hier laut Kulturdezernent Matthias Nocke „die Zukunft der Stadt künstlerisch, tänzerisch und diskursiv verhandelt wird ... sich entscheidet, ob Wuppertal der Welt noch etwas zu sagen hat“. Anlass: Die frisch eröffnete Ausstellung mit den Entwürfen des Architekturwettbewerbes für das Zentrum, die der Kulturausschuss und die Ratskommission zur Begleitung und Steuerung des Projektes gemeinsam besuchten. Zu Beginn ihrer Sitzung stellten die drei ersten Preisträger ihre Entwürfe vor.