Energie Neuer Kessel im Wuppertaler Müllheizkraftwerk kann in Betrieb gehen

Wuppertal · 26 000 Schweißnähte haben dem Druck standgehalten. Die durchgeführte Druckprobe ist in etwa vergleichbar mit dem Richtfest beim Hausbau.

 Freuen sich über die bestandene Druckprobe: (v.l.) Martin Bickenbach, AWG-Geschäftsführer, Klaus Jürgen Reese, AWG-Aufsichtsratsvorsitzender, Conrad Tschersich, Technischer Geschäftsführer der AWG, Fritz Brühl, Geschäftsführer des Unternehmens Martin und Patrick Lensing, Geschäftsführer der Firma Kesselbau Wessel.

Freuen sich über die bestandene Druckprobe: (v.l.) Martin Bickenbach, AWG-Geschäftsführer, Klaus Jürgen Reese, AWG-Aufsichtsratsvorsitzender, Conrad Tschersich, Technischer Geschäftsführer der AWG, Fritz Brühl, Geschäftsführer des Unternehmens Martin und Patrick Lensing, Geschäftsführer der Firma Kesselbau Wessel.

Foto: awg

Gute Nachrichten vom Küllenhahn: Der neue Kessel 15 im Müllheizkraftwerk der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) hat seine Prüfung auf Dichtigkeit bestanden. Unter Aufsicht der Prüfingenieure des TÜV Rheinland wurde der neue Kessel termingerecht einer Druckprobe mit Wasser unterzogen. „Rohre und Schweißnähte sind top. Der Kessel ist an allen Stellen dicht“, freute sich Rüdiger Siebert, seit 2004 AWG-Betriebsleiter des Müllheizkraftwerks auf Korzert, nachdem die entsprechende Stempelung der Kesselschilder erfolgt war.