Wuppertaler Amateurfußball FSV Vohwinkel ist für Pokalknüller in Velbert bereit

Wuppertal · Fußball-Landesligst besiegte im Test Bergisch-Born nach drei Lühr-Toren mit 4:2. Am Mittwoch folgt im Kreispokal-Viertelfinale beim Liga-Konkurrenten SC Velbert das erste Pflichtspiel im neuen Jahr.

FSV-Stürmer Fredi Lühr zeigt sich in der Vorbereitung bereits gut aufgelegt. Beim SC Velbert folgt für und und seine Kollegen am Mittwoch im Pokal ein echter Gradmesser.

FSV-Stürmer Fredi Lühr zeigt sich in der Vorbereitung bereits gut aufgelegt. Beim SC Velbert folgt für und und seine Kollegen am Mittwoch im Pokal ein echter Gradmesser.

Foto: Michael Mutzberg

In der Vorbereitung ist Fußball-Landesligist FSV Vohwinkel inzwischen ein gutes Stück weitergekommen und blickt optimistisch auf das Viertelfinale im Kreispokal, in dem man an diesem Mittwoch (19.30 Uhr) beim Ligakonkurrenten SC Velbert antreten muss. Nach dem konzentrierten Auftritt im Testspiel beim 1. FC Monheim vor rund zwei Wochen, den der Oberligist, der vier Wochen weiter in der Vorbereitung war und für den die Meisterschaft bereits wieder läuft, mit 2:0 für sich hatte entscheiden können, testeten die Füchse am vergangenen Samstag vor rund 50 Zuschauern gegen den SSV Bergisch Born. Der Tabellendritte der Bezirksliga erwischte in der Lüntenbeck trotz Großchancen der Hausherren durch Henock Manata und Denis Arslan den besseren Start und führte nach 18 Minuten mit 2:0. „Danach haben wir eine extrem gute Reaktion gezeigt. Ich bin mit der Gesamtentwicklung in den vergangenen Wochen sehr zufrieden“, so FSV-Trainer Marc Bach. Der positive Trend scheine sich zudem zu verfestigen. Nach dem Rückstand hatte Fredi Lühr fünf Minuten später nach Foulspiel an Nik Niewalda zunächst per Strafstoß auf 1:2 verkürzt und eine Minute später nach guter Vorarbeit von Ercan Akhan zum 2:2 ausgeglichen (23.). Und Lühr unterstrich seine Torjägerqualitäten erneut nach Steckpass von Niewalda in der 34. Minute zum dritten Mal. „In der zweiten Halbzeit haben wir das Augenmerk darauf gelegt, zu null zu spielen. Das ist uns gelungen, wobei wir selbst noch einige Treffer hätten erzielen müssen, aber hinten so gut wie nichts mehr zugelassen haben“, sagte Bach. Für den 4:2-Endstand hatte Faris Hodzic in der 71. Minute gesorgt.