Vor dem Kitchen Klub stand das Wasser mehrere Zentimeter hoch.

Eine Woche später sind die Schäden deutlich zu sehen.

Auch die City Arkaden bekamen die Wassermassen zu spüren.

Sieben Tage danach ist das Wasser weg und die Straße normal befahrbar.

Vor dem WZ-Gebäude an der Schwebebahnhaltestelle Ohligsmühle trat die Wupper fast über das Flussbett.

Am Donnerstag ist der Wasserstand in der Wupper ganz normal.

Auch in der Hofaue liefen die Gullis voll und fluteten die Straße.

Hier sind nur geringe Schäden der Katastrophe zu sehen.

Die Schlammmassen in der Kohlfurth verteilten sich auf unzählige Häuser und Straßen.

Mittlerweile haben die tatkräftigen Helfer bereits einen Teil davon beseitigt.

Die historischen Fachwerkhäuser in Beyenburg stand tief im Wasser.

Das Wasser ist weg, doch der Schock in Beyenburg sitzt noch tief.

Das Hochwasser hat die Beyenburger schnell und unerwartet hart getroffen.

Eine Woche später türmen sich die Schrottberge am Straßenrand. Der Schaden ist in einigen Häusern noch nicht bemessen.