NRW Verhaltene Nachfrage bei Glasfasernetz

Meerbusch · Bis zum 1. November können sich Bürger für den Anschluss an ein neues Glasfasernetz entscheiden. Es ermöglicht schnelle und stabile Internetverbindungen. Doch bislang zögern noch viele. Manche haben falsche Vorstellungen.

 Der Meerbuscher Bürgermeister Christian Bommers (v.l.), Projektleiterin Serpi Durmaz, Jan Kaul und Wirtschaftsförderer Stephan Bennninghoven vor dem  Beratungsbüro

Der Meerbuscher Bürgermeister Christian Bommers (v.l.), Projektleiterin Serpi Durmaz, Jan Kaul und Wirtschaftsförderer Stephan Bennninghoven vor dem Beratungsbüro

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

Zieht die digitale Zukunft in Meerbusch ein oder scheitert der Technologieschub am Zögern der Bevölkerung? Rund 12 500 Haushalte können diese Entscheidung in Osterath, Lank-Latum, Strümp, Bösinghoven, den Rheingemeinden und Büderich-Nord bis zum 1. November mit ihrer Unterschrift unter den Vertrag mit der „Deutschen Glasfaser“ treffen. Seit Wochen bemühen sich rund 20 Mitarbeiter des Unternehmens bei Gesprächen vor Ort, an der Haustür, am Telefon und im Osterather Beratungsbüro darum, die Bürger von den Vorteilen der Glasfaserleitung zu überzeugen.