Corona in Mönchengladbach Inzidenz über 35: Das sind die Folgen

Mönchengladbach · Der Inzidenz-Wert ist am Freitag auf 44,1 gestiegen. Damit könnten ab Sonntag, 15. August, schärfere Corona-Regeln gelten. Welche das sind und wieso Mönchengladbach eigentlich schon seit Tagen über der 35er-Marke liegt.

 Sollte die Inzidenz weiter steigen, hätte das auch Folgen für die Gastronomie – wie hier am Markptplatz in Rheydt.  Foto: Brickwedde

Sollte die Inzidenz weiter steigen, hätte das auch Folgen für die Gastronomie – wie hier am Markptplatz in Rheydt. Foto: Brickwedde

Foto: Daniel Brickwedde

Es ist ein Hin und Her mit den Corona-Auflagen. Für ein paar Wochen wird gelockert, dann steigen die Zahlen und die Regeln sind wieder restriktiver. So ist es auch in Mönchengladbach. Für zwei Wochen im Juli galten weitreichende Lockerungen. Dann wurde erst für das Land NRW und dann für die Stadt Mönchengladbach die Inzidenzstufe 1 festgestellt. Das bedeutete Kontaktbeschränkungen, erweiterte Maskenpflicht und Teilnehmerbeschränkungen für Partys und Veranstaltungen aller Art. Jetzt droht in Mönchengladbach erneut der Wechsel in die nächsthöhere Inzidenzstufe – die Stufe 2. Denn am Freitagmorgen meldete das städtische Gesundheitsamt 37 Neuinfektionen (insgesamt sind damit aktuell 189 Gladbacher infiziert) und eine Inzidenz von 44,1. Welche Folgen hat das?