Es ist 9.24 Uhr, es ist Freitagmorgen. Ich stehe in Kevelaer am Hauptbahnhof, um mit dem Schienenersatzverkehr nach Kempen zu kommen. Zunächst ist unklar, auf welcher Seite der Bus, der mich transportieren wird, losfährt. Eine junge Frau erklärt mir: „Er hält mal auf der einen, mal auf der anderen Seite.“ „Aha“, sage ich. Und gehe intuitiv auf die Seite, die dem Bahnhof näher liegt.