Grefrath: Neues vom Niers-Flüsterer Fußball – Himmel und Hölle zugleich

Grefrath · Ein junger Grefrather hat Anekdoten zu seinem Lieblingssport veröffentlicht. Außerdem geht es im heutigen Niers-Geflüster um einen Umzug und Schilder für Parkbänke.

 Ute Willmen (v.l.), Julia Fischer und Birgit Tichelkamp von Blumen Brünen-Fischer freuen sich über den Umzug an den Marktplatz.

Ute Willmen (v.l.), Julia Fischer und Birgit Tichelkamp von Blumen Brünen-Fischer freuen sich über den Umzug an den Marktplatz.

Foto: Lübke, Kurt (kul)

Bei Gerrit Lenssen sind so einige Dinge zusammengekommen: zu viel Freizeit durch die Pandemie, die Leidenschaft für Fußball und die Freude am Schreiben. Rührt man alles zusammen, so kommt anscheinend ein Buch dabei heraus – zumindest bei dem 25-jährigen Grefrather. Der Titel des Werks: „Himmel-Hölle-Fußball“. Zwischen Himmel und Hölle lägen im Fußball manchmal nur Zentimeter oder Sekundenbruchteile, der Innenpfosten oder ein verschossener Elfmeter in der Nachspielzeit, so der Lenssen, der das Werner-Jaeger-Gymnasium in Lobberich besucht hat. Momente, die er schon erlebt hat, „als halbwegs talentierter und ambitionierter Kicker und als Fan eines zumeist erfolglosen Zweitligavereins“, wie er sagt. Gemeint sind der VfL Bochum und seine Zeit als Bambini, Kicker in der A-Jugend und letztlich als Senior in der Kreis- und Bezirksliga beim SSV Grefrath.