Mettmann Sylvia Brécko philosophiert über Hund und Herrchen

Mettmann. · Sylvia Brécko erzählt in ihrem Programm „Das letzte Kind trägt Fell“ auch von ihrer Hündin Lola, die ihr in der Corona-Krise sehr geholfen hat.

 Kabarettistin Sylvia Brécko stand auf der Trainingswiese von „Projekthunde“ an der Hammerstraße auf der Bühne.

Kabarettistin Sylvia Brécko stand auf der Trainingswiese von „Projekthunde“ an der Hammerstraße auf der Bühne.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Es gibt Hundemenschen, und es gibt Katzenmenschen. Der Hundemensch gilt als warmherzig, gesellig und sozial, der Katzenmensch eher nicht. Während der Katzenmensch lange mitleidig belächelt wurde, erlebt er derzeit eine Renaissance: im Internet. Foto und Videos von Katzen in allen Lebenslagen dominieren auf Twitter und Facebook, sogenannte Memes verbildlichen typisch menschliche Probleme mithilfe von Katzen. Höchste Zeit, dass auch der Hundemensch wieder mehr Aufmerksamkeit bekommt, mag sich Kabarettistin Sylvia Brécko aus Köln gedacht haben. In ihrem aktuellen Programm „Das letzte Kind trägt Fell“ dreht sich alles um die Eigenarten von Hund und Herrchen.