Monheim Fontänen im Kreisel schießen bis zu zwölf Meter in die Höhe

Monheim. · Die aufwendige Technik für die Stoßfontäne ist verlegt. Jetzt beginnen die Proben für das umstrittene Kunstwerk im Kreisel Rheinpromenade.

 Die Technik unter dem Geysir: Thomas Stricker (l.) begutachtete gemeinsam mit dem Leiter des Monheimer Tiefbauamts, Andreas Apsel, die Anlage auf dem Kreisverkehr.

Die Technik unter dem Geysir: Thomas Stricker (l.) begutachtete gemeinsam mit dem Leiter des Monheimer Tiefbauamts, Andreas Apsel, die Anlage auf dem Kreisverkehr.

Foto: Matzerath, Ralph (rm)/Matzerath, Ralph (rm-)

Nebelschwaden sollen im Kreisverkehr an der Rheinpromenade/ Krischerstraße wabern. Kontinuierlich, aber in immer anderen Formationen. Und dann, unvorhersehbar, sollen Fontänen in die Luft schießen, so, wie es in der Natur der Fall sein könnte. Um dieses Schauspiel, von Künstler Thomas Stricker erdacht, möchlichst natürlich wirken zu lassen, ist jede Menge Technik nötig. Und die ist jetzt verlegt.