Recyclinghöfe in Mettmann, Erkrath und Wülfrath Recyclinghöfe sind stark frequentiert

Mettmann/Erkrath · Offensichtlich nutzen viele Bürger den Lockdown als Chance zum Ausmisten. Die Recyclinghöfe jedenfalls sind stark frequentiert. Bürger leisten mit der Wertstofftrennung auch Beitrag zum Umweltschutz.

 Platzmeister Andreas Neumann sortiert Elektroschrott auf dem Recyclinghof in Mettmann.

Platzmeister Andreas Neumann sortiert Elektroschrott auf dem Recyclinghof in Mettmann.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

(krue) Die Corona-Pandemie und den aktuellen Lockdown nutzen viele Menschen, um Keller und Speicher gründlich aus- und aufzuräumen oder auch das eine oder andere Umbau-Projekt in Haus und Hof vorzunehmen. Was dabei als Abfall anfällt, endet oft als Sperrmüll an der Straße und dann auf den Recycling- oder Wertstoffhöfen. Dort können auch Grünschnitt, Altpapier oder Elektroschrott für diejenigen, die eine Meldeadresse im jeweiligen Ort haben, zumeist kostenlos abgegeben werden. Für Bau- und Baumischschutt werden Gebühren verlangt.