Nachhaltige Produktion Lanxess investiert 130 Millionen Euro in den Standort Krefeld-Uerdingen

Krefeld · Am Donnerstagmorgen weihte NRW-Ministerpräsident die neue Anlage in Uerdingen ein. Lanxess will damit unter anderem nachhaltigen Kunststoff produzieren.

 Lanxess-Vorstandsvorsitzender Matthias Zachert (l.) und Frederique van Baarle (Leiterin High Performance Materials bei Lanxess, r.) führten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst durch die neue Anlage. Links sind die frischen Kunststoff-Stränge zu sehen, die im weiteren Produktionsprozess zu Granulat geschnitten werden.

Lanxess-Vorstandsvorsitzender Matthias Zachert (l.) und Frederique van Baarle (Leiterin High Performance Materials bei Lanxess, r.) führten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst durch die neue Anlage. Links sind die frischen Kunststoff-Stränge zu sehen, die im weiteren Produktionsprozess zu Granulat geschnitten werden.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Die nackten Zahlen, die Matthias Zachert am Donnerstagmorgen verkündete, sprachen eigentlich für sich. Dennoch ließ es sich der Vorstandsvorsitzende von Lanxess nicht nehmen, das Investitionspaket für den Standort Krefeld-Uerdingen näher zu erläutern. 130 Millionen Euro sind in den vergangenen vier Jahren in das Werk im Chempark Uerdingen geflossen. „Diese Investitionen sind ein Zeichen dafür, dass wir an den Standort glauben“, sagte Zachert. „Unser Herz schlägt in und für Nordrhein-Westfalen.“