Kaum noch Optimismus Für Krefelder Reisebüros wird es jetzt richtig ernst

Krefeld · Kurz hofften Krefelder Reisebüros nach der ersten Corona-Welle, dass sich ihre Branche etwas erholt. Doch mittlerweile gibt es kaum noch Optimismus.

 Ahmad Abuhamzeh vom Reisebüro ATE war erst im Sommer in ein neues, günstigeres Ladenlokal gezogen.

Ahmad Abuhamzeh vom Reisebüro ATE war erst im Sommer in ein neues, günstigeres Ladenlokal gezogen.

Foto: Ja/Andreas Bischof

Würde man die Stimmung als schlecht bezeichnen, wäre das noch eine verharmlosende Übertreibung. In Gesprächen mit Inhabern von Krefelder Reisebüros klingt Resignation durch. Die Branche leidet ganz besonders unter den Corona-Einschränkungen. Und eine echte Perspektive für die kommenden Wochen, ja Monate, fehlt. Denn weg will kaum jemand angesichts von Risikogebieten und Auflagen für Touristen.