(gic) Uwe Klein wird in diesem Leben auf jeden Fall kein Lautsprecher mehr. Und so Bedarf es schon einer gewissen Beharrlichkeit, um ihn zu öffentlichen Verlautbarungen zu bringen. Klein beschäftigt sich weniger mit dem zurückliegenden. Sein Blick ist voll nach vorne gerichtet. Dementsprechend intensiv ist er derzeit damit beschäftigt, neues Personal für Fortuna zu finden. In dieser Transferperiode aber in einem deutlich unbeherrschbareren Ausmaß. Im vergangenen Sommer musste Klein das Kunststück vollbringen, gleich 16 Plätze im Kader neu zu besetzen – unter den Widrigkeiten der Corona-Pandemie sicher keine Aufgabe, die besonders Vergnügungssteuerpflichtig gewesen sein dürfte.