Stadtplanung in Düsseldorf Metro-Areal: Finalisten gekürt

Exklusiv | Flingern · Die sechs Finalisten des städtebaulichen Wettbewerbs für das Areal stehen jetzt fest. Zahlreiche Wohnungen sollen entstehen.

 Oben links: Lorber Paul Architekten, Köln mit Prof. Rolf-Egon Westerheide mit club l94 landschaftsarchitekten, Köln; oben rechts: ACME, London mit Stadt Land Fluss, Berlin mit Kieran Fraser Landscape Design, Wien; Mitte links: caspar.schmitzmorkramer, Köln mit Schellenberg + Bäumler Architekten, Dresden mit Studio grüngrau Landschaftsarchitektur, Düsseldorf; Mitte rechts: Architekturwerkstatt Jochen Karl, Schwanau mit Stefan Tischer; Landschaftsarchitekt, Berlin; Unten links: HPP Architekten mit scheuvens + wachten plus, Dortmund mit Greenbox Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer + Markus Pieper, Köln; Untenrechts: DBCO, Münster mit studio ELE, Köln mit schöne aussichten landschaftsarchitektur, Kassel.

Oben links: Lorber Paul Architekten, Köln mit Prof. Rolf-Egon Westerheide mit club l94 landschaftsarchitekten, Köln; oben rechts: ACME, London mit Stadt Land Fluss, Berlin mit Kieran Fraser Landscape Design, Wien; Mitte links: caspar.schmitzmorkramer, Köln mit Schellenberg + Bäumler Architekten, Dresden mit Studio grüngrau Landschaftsarchitektur, Düsseldorf; Mitte rechts: Architekturwerkstatt Jochen Karl, Schwanau mit Stefan Tischer; Landschaftsarchitekt, Berlin; Unten links: HPP Architekten mit scheuvens + wachten plus, Dortmund mit Greenbox Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer + Markus Pieper, Köln; Untenrechts: DBCO, Münster mit studio ELE, Köln mit schöne aussichten landschaftsarchitektur, Kassel.

Foto: Metro

Im städtebaulichen Wettbewerb für das 9,2 Hektar große Metro-Gelände in Flingern stehen die Finalisten fest – und es sind sechs statt wie geplant fünf. Die Entwürfe seien von so hoher Qualität gewesen, dass man sich für einen zusätzlichen Entwurf für die zweite Phase des Wettbewerbs entschieden habe, sagt der Chief Financial Officer der Metro Properties, Jürgen Schwarze. „Darüber freuen wir uns natürlich sehr“, sagt er.