Wirtschaft Kein Frühstück an der Tankstelle

Tankstellenpächter beklagen, dass hohe Spritpreise am Morgen das Shopgeschäft schädigen.

Symbolbild

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Foto: dpa

Düsseldorf. Die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe sorgt bei Tankstellenpächtern gleich in mehrfacher Hinsicht für Ärger. Die Betreiber freier Tankstellen stöhnen ganz besonders unter den täglich oft mehr als zehn Mal veränderten Preisen. Preisänderungen, die sie mitmachen müssen, wenn sie mit den Großen wie Aral Shell, Esso, Total und Jet konkurrieren wollen. Die Kunden nämlich sind minutenschnell mit Hilfe von Apps auf dem Smartphone im Bilde, wo Benzin und Diesel am günstigsten sind. Die häufigen Preisänderungen, so klagt der Bundesverband Freier Tankstellen, können aber mangels zentraler EDV die häufigen Preisschwankungen nicht so schultern wie die großen Anbieter.

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