Alle Wirtschaft-Artikel vom 01. Mai 2014
Ford-Retter Mulally übergibt Chefposten an seinen Kronprinzen
Ford-Retter Mulally übergibt Chefposten an seinen Kronprinzen

Ford-Retter Mulally übergibt Chefposten an seinen Kronprinzen

Dearborn (dpa) - Ford bekommt schon zur Jahresmitte einen neuen Chef. Der bislang fürs Tagesgeschäft zuständige Mark Fields übernimmt zum 1. Juli das Ruder von Alan Mulally, wie das Unternehmen am Donnerstag am Sitz in Dearborn mitteilte.

Ex-Nokia-Chef bekommt 24 Millionen Euro nach Microsoft-Deal
Ex-Nokia-Chef bekommt 24 Millionen Euro nach Microsoft-Deal

Ex-Nokia-Chef bekommt 24 Millionen Euro nach Microsoft-Deal

Espoo (dpa) - Der Verkauf von Nokias Handy-Sparte an Microsoft hat den früheren Nokia-Chef Stephen Elop gut 24 Millionen Euro reicher gemacht. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Jahresbericht von Nokia hervor.

Mastercard profitiert weiter von Kauflust der Kunden
Mastercard profitiert weiter von Kauflust der Kunden

Mastercard profitiert weiter von Kauflust der Kunden

Purchase (dpa) - Das Bezahlen mit Karte bleibt ein lukratives Geschäft für Mastercard. Im ersten Quartal stieg der Gewinn des Visa-Rivalen um 14 Prozent auf unterm Strich 870 Millionen Dollar (627 Millionen Euro).

Prokon-Insolvenzverfahren eröffnet
Prokon-Insolvenzverfahren eröffnet

Prokon-Insolvenzverfahren eröffnet

Itzehoe (dpa) - Gut drei Monate nach dem Antrag hat das Amtsgericht Itzehoe das Insolvenzverfahren über das Windanlagen-Unternehmen Prokon eröffnet.

Preissenkung bringt Kaffeeröster Tchibo weniger Umsatz
Preissenkung bringt Kaffeeröster Tchibo weniger Umsatz

Preissenkung bringt Kaffeeröster Tchibo weniger Umsatz

Hamburg (dpa) - Preissenkungen und Wechselkurseffekte haben 2013 auf das Kaffeegeschäft des Anbieters Tchibo gedrückt. Der Umsatz sei um 3,0 Prozent auf 3,46 Milliarden Euro zurückgegangen, teilte der Kaffeeröster in Hamburg mit.

Eon weiter in der Talsohle
Eon weiter in der Talsohle

Eon weiter in der Talsohle

Essen (dpa) - Deutschlands größter Energieversorger Eon steckt weiter in der Talsohle und die Aktionäre verlieren langsam die Geduld. „In der Stromerzeugung in Europa ist die Situation nach wie vor kritisch.