Verkehr und MobilitätWuppertaler Stadtwerke verbieten E-Scooter in ihren Bussen und der Schwebebahn
Die Regelung gilt ab 18. März – als Grund wird vor allem die Brandgefahr der Akkus genannt.
Die Rheinbahn ist ein Nahverkehrsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf. Es wurde 1896 als Rheinische Bahngesellschaft AG gegründet. Heute bedient es den Kreis Mettmann – mit den Städten Erkrath, Mettmann, Haan, Heiligenhaus, Hilden, Langenfeld, Monheim, Ratingen, Velbert und Wülfrath – sowie den Rhein-Kreis Neuss (Meerbusch, Kaarst, Neuss). Zudem fährt die Rheinbahn in weiteren sechs Kommunen im Umfeld (Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Wuppertal, Solingen, Krefeld).
Die Regelung gilt ab 18. März – als Grund wird vor allem die Brandgefahr der Akkus genannt.
Nach Vorfällen mit Bränden im Ausland, setzt die Rheinbahn verschärfte Sicherheitsvorkehrungen in ihren Fahrzeugen um. Damit auch auf der Krefelder K-Bahn-Linie.
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Am 15. Dezember 1898 wurde von der 1896 gegründeten Rheinischen Bahngesellschaft AG die Strecke in Betrieb genommen.
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Zum Fuhrpark der Rheinbahn gehören 737 Fahrzeuge. Dazu gehören 209 Stadtbahnen, 99 Straßenbahnen und 429 Omnibusse. Sie sind auf 111 Linien unterwegs und befördern nach Angaben des Unternehmens werktags rund 740.000 Fahrgäste. Im Jahr 2017 zählte die Rheinbahn 224,4 Millionen Fahrgäste. Die zurückgelegten Zug- und Buskilometer betrugen 2017 42.822 Kilometer.
Die Rheinbahn liegt mit seinen Leistungen an fünfter Stelle in Deutschlan. Sie ist das größte von 20 Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR). 3010 Menschen arbeiten für das Unternehmen. Die Zahl der Abonnenten lag im Jahr 2017 bei 203.025 Personen.