Hintergrund: Große Sprünge mit Sprungstelzen

Düsseldorf (dpa) - Der bei „Wetten, dass..?“ verunglückte Samuel Koch hatte sich für seinen riskanten Stunt Federbeine unter die Füße geschnallt.

Mit Hilfe dieser Sprungstelzen, die je nach Hersteller als „Powerizer“ oder „Poweriser“ bekannt sind, wollte der 23-jährige Wettkandidat einen Salto über fünf entgegenkommende Autos machen. Die Stelzen werden so an Füße und Beine angeschnallt, dass sie wie eine Verlängerung der Beine wirken.

Die Fortbewegung mit den Federbeinen gilt als Funsportart, für die sich in der Szene auch die Bezeichnung „Bouncen“ geprägt hat. Das englische Verb „to bounce“ bedeutet „springen“ oder „hüpfen“.

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