Zu früh gefreut

Geoffrey Mutai feiert mit Pokal seinen Sieg beim Marathon in Boston. Der Kenianer Mutai hatte zuvor in 2:03:02 Stunden die offizielle Weltrekordzeit des Äthiopiers Haile Gebrselassie beim Berlin-Marathon 2008 um 57 Sekunden unterboten.

Mutais Fabelzeit wird nach Angaben des US-Leichtathletikverbandes aber nicht als Weltrekord gewertet. Die Strecke erfülle nicht alle Kriterien, um als Weltrekordkurs anerkannt zu werden, teilte die USTAF mit. Foto: C.J. Gunther.

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