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Nizza (dpa) - Vier Todesopfer hatte die Tour de France in ihrer 110-jährigen Geschichte im Peloton zu beklagen. Die Gefahren lauern aber nicht nur auf den rasanten Abfahrten in den Alpen und Pyrenäen.

So starb der Italiener Adolpho Hilieri ausgerechnet bei einem Badeunfall am Ruhetag in Nizza, wo am Dienstag das Teamzeitfahren ausgetragen wird. Der erste Todesfall auf der Strecke ereignete sich 1935, als der Spanier Francisco Cepeda auf der Abfahrt vom Col du Galibier in eine Schlucht stürzte und seinen Verletzungen erlag.

Der Brite Tom Simpson, der 1967 vollgepumpt mit Amphetaminen auf dem Mont Ventoux zusammenbrach und starb, sowie der Italiener Fabio Casartelli bei seinem tragischen Sturz auf der Abfahrt des Col de Portet d'Aspet 1995 waren die weiteren tragischen Opfer der Tour.

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