Fußball-Regionalliga Aachen will gegen WSV Revanche

Aachen/Wuppertal · Die Niederlage im Hinspiel schmerzt vor der Partie am Samstag noch.

Der Stachel bei Alemannia Aachen nach der 1:2-Niederlage beim Wuppertaler SV vom ersten Spieltag steckt immer noch tief. Das will der Tabellensiebte der Fußball-Regionalliga den Gegner am Samstag spüren lassen, wenn sich der WSV um 14 Uhr am Tivoli vorstellt. „Das war eine brutale Niederlage, die wir als Rücksack noch einige Zeit mit uns getragen haben“, sagte Aachens Trainer Fuat Kilic gegenüber den Aachener Nachrichten und kündigte an, dass man es am Samstag auf jeden Fall besser machen wolle.

„Unsere Mannschaft muss sich auf einen heißen Kampf vorbereiten und auch darauf, dass viel Emotion von der Bank und von den Rängen kommt“, sagt WSV-Sportdirektor Karsten Hutwelker. Er hofft, dass seine Mannschaft die gleiche Intensität wie im Hinspiel zeigen kann, auch wenn nach 15 sieglosen Spielen in der Liga in Folge das Selbstvertrauen im Keller ist.

In der Winterpause, auch das kündigt Hutwelker an, werde sich personell definitiv etwas ändern. Zwei Positionen seien schon klar, sowohl was Abgänge als auch Zugänge betreffe. Namen will Hutwelker aber noch nicht nennen. Ob die Wattenscheider Tolga Cokkosan und Marwin Studtrucker, die seit Wochen mittrainieren, dabei sind? „Wenn wir neue Geldquellen erschließen sollten, definitiv.“

Der Spielverlauf unter:

(gh)
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