Handball HSG Krefeld kassiert heftige Niederlage in Play-off-Hinspiel

Krefeld · Die HSG Krefeld muss in der Glockenspitzhalle eine 21:35-Pleite gegen Eintracht Hagen.

 Erschreckend schwach zeigte sich die HSG Krefeld in der zweiten Halbzeit im Heimspiel gegen Eintracht Hagen.

Erschreckend schwach zeigte sich die HSG Krefeld in der zweiten Halbzeit im Heimspiel gegen Eintracht Hagen.

Foto: samla.de

Die HSG Krefeld Niederrhein beraubt sich mit einer 21:35-Heimniederlage gegen den VfL Eintracht Hagen bereits im ersten Play-off-Spiel der Zwischenrunde um den Aufstieg in die 2. Handball-Bundesliga aller Chancen. Nach einer desolaten und enttäuschenden Leistung in der zweiten Hälfte ist das Rückspiel in acht Tagen für die Schwarz-Gelben nicht mehr als ein netter Betriebsausflug am Saisonende. Zerknirscht und mit hängenden Köpfen verließen die HSG-Akteure gleich nach dem Schlusspfiff das Spielfeld in der Glockenspitzhalle. Große Leere machte sich breit, denn die favorisierten Gäste aus Hagen erteilten den Gastgebern nach dem Seitenwechsel eine eiskalte Handball Lehrstunde, die einen Klassenunterschied offenbarte.

HSG Krefeld Niederrhein - VfL Eintracht Hagen 21:35 (11:15)

HSG Krefeld: Krechel, Schmidt - Brüren (5/3), Hahn (4), Braun (4), Jageniak (3), Marquis (3), Milde (2), Srsen, Eberleien, Mircic, Skorupa, Schoenaker, Schnalle, Schneider, Barwitzki

Schiedsrichter: Sebastian und Matthias Klinke (Bordesholm)

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