Insolvenzverfahren beim HSV: Reicht dem BHC jetzt Platz 16?

Wuppertal. Die Nachricht, dass das Insolvenzverfahren über dem HSV Handball eröffnet ist und aktuell kein Geld da ist, um den Spielbetrieb nach der Winterpause fortzuführen, ist in der Handball-Bundesliga eingeschlagen wie eine Bombe.

Der Spielbetrieb des Hamburger Handball-Erstligisten steht auf der Kippe. Der BHC könnte davon profitieren.

Der Spielbetrieb des Hamburger Handball-Erstligisten steht auf der Kippe. Der BHC könnte davon profitieren.

Foto: Angelika Warmuth/dpa

„Sicher ist niemand glücklich über die Geschehnisse“, sagte BHC-Beirat Jörg Föste. Sportlich könnte der BHC allerdings profitieren. Sowohl bei einer vorzeitigen Einstellung des Spielbetriebs, als auch bei einer Nichterteilung der Lizenz für kommende Saison, gäbe es nur zwei statt drei Absteiger.

Der BHC ist aktuell Tabellen-17, müsste dann nur noch um einen Platz klettern, um in der Liga zu bleiben.

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