Fußball-Regionalliga Wuppertaler SV setzt gegen Kaan-Marienborn zunächst auf Sicherheit

Wuppertal/Siegen · Beim starken Aufsteiger ist am Sonntag in Siegen Stabilität gefragt, um sich wieder ein Erfolgserlebnis zu verschaffen.

 Noah Salau fällt nach seiner gegen Schalke erlittenen Knieprellung am Sonntag aus.

Noah Salau fällt nach seiner gegen Schalke erlittenen Knieprellung am Sonntag aus.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Aufsteiger gegen Mannschaft mit Meisterschaftsambitionen: Vor der Saison hätte man bei der Frage nach dem Favoriten für das Aufeinandertreffen zwischen dem FC Kaan-Marienborn und dem Wuppertaler SV sicher nicht lange überlegt. Doch bekanntlich sind die Karten inzwischen  anders gemischt. Wenn der Wuppertaler SV am 12. Spieltag der Regionalliga-Saison am Sonntag um 14 Uhr im Siegener Leimbachstadion bei den „Känern“ antritt, dann ist es das Spiel des Tabellen-13. beim Tabellen-Fünften. Bis zum sechsten Spieltag hatte Kaan-Marienborn die Tabelle sogar angeführt. „Favorit? Nein, das sind wir sicherlich nicht“, räumt WSV-Sportdirektor Stephan Küsters ein.