Siebter Sieg in Folge Der Wuppertaler SV lässt mit überragendem Güler nicht locker

Wuppertal · Das 4:2 gegen Wattenscheid im letzten Heimspiel des Jahres bedeutet für den Wuppertaler SV den siebten Sieg in Folge und die Rückeroberung von Platz zwei. Ein Spieler war mal wieder überragend.

Vorbereiter Semih Güler und Torschütze Kevin Hagemann bejubeln das 3:1. Güler war an allen vier WSV-Treffern maßgeblich beteiligt.

Vorbereiter Semih Güler und Torschütze Kevin Hagemann bejubeln das 3:1. Güler war an allen vier WSV-Treffern maßgeblich beteiligt.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV hat auch im letzten Heimspiel des Jahres seinen Lauf fortgesetzt. Mit 4:2 (2:0) besiegten die Wuppertaler am Samstag vor 1606 Zuschauern in Stadion am Zoo Aufsteiger SG Wattenscheid und bauten ihre Siegesserie auf jetzt sieben Spiele aus. Auch eine 40-minütige Unterzahl nach Gelb-Roter Karte gegen Justus Henke und der zweimalige Anschlusstreffer der Gäste konnten den WSV dabei nicht stoppen. Überragender Spieler war ein weiteres Mal Mittelstürmer Semih Güler, der zwei Treffer selbst erzielte und die anderen beiden vorbereitete. Die Botschaft an Spitzenreiter Münster, der sich freilich auch keine Blöße gab, lautet vor dem letzten Spiel des Jahres in Wiedenbrück am kommenden Samstag: „Wir lassen nicht locker.“ Vorerst rückte der WSV wieder vorbei an Gladbach und Aachen auf Rang zwei und hat noch ein Spiel weniger als de Konkurrenz.