Wuppertaler Fußball-Geflüster WSV hätte St. Pauli gezogen und bekommt Bocholt

Wuppertal · Attraktiver Zweitligist wäre im DFB-Pokal der Auftaktgegner gewesen. Ein Traditionsklub wird in der kommenden Saison neuer Gegner in der Regionalliga. Ein weiterer könnte noch hinzukommen.

 Die WSV-Spieler klatschen sich am vergangenen Samstag vor dem Niederrheinpokalfinale mit Gegner SV Straelen ab. Der gewann anschließend und trifft nun im DFB-Pokal auf den FC St. Pauli. Ein Los, das auch dem WSV gefallen hätte.

Die WSV-Spieler klatschen sich am vergangenen Samstag vor dem Niederrheinpokalfinale mit Gegner SV Straelen ab. Der gewann anschließend und trifft nun im DFB-Pokal auf den FC St. Pauli. Ein Los, das auch dem WSV gefallen hätte.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Noch einmal ärgern hieß es am Sonntagabend für den Wuppertaler SV. Bei der Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals wurde Niederrheinvertreter SV Straelen Zweitligist und Kult-Klub FC St. Pauli zugelost. Dem WSV, der vor einer Woche das Niederrheinpokal-Finale gegen Straelen mit 0:1 verloren hatte, hätte gegen den ehemaligen Rivalen sicher mit einer guten Kulisse rechnen können.  Freuen durfte sich dagegen Ex-WSV Kapitän Tjorben Uphoff über die Auslosung. Er trifft mit seinem FC Teutonia Ottensen auf Erstligist Leipzig.