Niederrheinpokal WSV muss im Pokal zum VfB Homberg

Regionalligist Wuppertaler SV trifft im Viertelfinale des Niederrheinpokals auf einen souveränen Oberliga-Primus. Termin ist der 24. November.

 In der Oberliga trafen der WSV und Homberg zuletzt aufeinander.

In der Oberliga trafen der WSV und Homberg zuletzt aufeinander.

Foto: Kurt Keil

Im Viertelfinale des Fußball-Niederrheinpokals muss Regionalligst Wuppertaler SV am Samstag, 24. November beim VfB Homberg antreten. Bei der Auslosung am Dienstag blieb dem WSV zwar ein sportlich noch höherklassiger Gegner erspart (Drittligist KFC Uerdingen muss bei Schwarz-Weiß Essen antreten, Regionalligist Rot-Weiss Essen bei Cronenberg-Bezwinger Union Nettetal) doch mit Homberg zog man den Spitzenreiter der Oberliga Niederrhein.

Der VfB, der seine Heimspiele auf Naturrasen im Duisburger PCC-Stadion (Rheindeichstraße) austrägt, hat aus bisher zwölf Ligaspielen 32 von 36 möglichen Punkten geholt. Zuletzt gab die Mannschaft beim 3:3 gegen den vom Wuppertaler Marc Bach trainierten VfB Hilden allerdings zwei Punkte ab. Ein Wiedersehen gibt es beim VFB mit Ex-WSV-Spieler Markus Wolf sowie mit Torjäger Danny Rankl, den der WSV  noch vom KFC Uerdingen aus Oberliga-Zeiten kennt. Aktuell hat Rankl in der Liga bereits neunmal getroffen. Respekt vor dem Gegner zeigt auch WSV-Trainer Adrian Alipour:  „Wahrscheinlich ist das eines der schwersten Lose, die man ziehen konnte neben Uerdingen und RWE. Um gegen den Tabellenführer der Oberliga Niederrhein zu bestehen, müssen wir alles raushauen. Aber eine Herausforderung ist immer gut. Und es gibt absolut keinen Grund von der Anspannung her nachzulassen. Wir werden uns in den kommenden Tagen natürlich neben unseren Gegnern in der Regionalliga nun auch intensiv mit Homberg beschäftigen."

Das letzte Viertelfinale wird zwischen den Oberligisten Monheim und Jahn Hiesfeld ausgetragen.

(gh/ull)
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