WSV hängt weiter am Tabellenende

Die Wuppertaler verlieren gegen Erzgebirge Aue mit 0:1.

Aue. Fast hätte der Wuppertaler SV einen ganz wertvollen Punkt aus demErzgebirgstadion in Aue entführt. Doch dann traf der kurz zuvoreingewechselte Eric Agyemang (85.) mit einem Sonntagsschuss zum Tor desTages. Gegen die heimstarken Sachsen konnte der WSV vor 7300 Zuschauernzwar selbst kaum für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen, aber dafürwar die gesamte Mannschaft an der Abwehrarbeit beteiligt und hielt dieGastgeber lange vom Strafraum fern. Pech hatte WSV-Neuzugang MichaelStickel, der nach einer ordentlichen Leistung schon vor der Pause wegeneiner Verletzung seinen Platz für Mario Neunaber räumen musste. Der WSVbleibt am Tabellenende hängen, während die Sachsen wieder vom Aufstiegträumen dürfen.

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