Regionalliga West WSV begrüßt angestrebte Reform der Regionalligen

Der DFB will noch zur Saison 2018/2019 die Aufstiegsregelung in den fünf Regionalligen überarbeiten.

 Zu einzelnen Modellen der Regionalligareform, die diskutiert werden, will WSV-Sportvorstand Manuel Bölstler nicht spekulieren.

Zu einzelnen Modellen der Regionalligareform, die diskutiert werden, will WSV-Sportvorstand Manuel Bölstler nicht spekulieren.

Foto: Krschak, Otto (krs)

Wuppertal. WSV-Sportvorstand Manuel Bölstler begrüßt die Bestrebungen des DFB, die Aufstiegsregelung in den fünf Regionalligen zu reformieren. Dass die Meister bisher noch Aufstiegsspiele machen müssen, ist allen Regionalligisten seit der Erweiterung von drei auf fünf Staffeln ein Dorn im Auge. „Es ist absolut positiv zu bewerten, dass der DFB hier zur Saison 2018/19 etwas machen will. Ich hatte nicht so schnell damit gerechnet so Bölstler. „Wir wollen irgendwann hoch, deshalb muss der Modus so sein, dass der Meister aufsteigt.“

Zu einzelnen Modellen, die diskutiert werden, will Bölstler nicht spekulieren. Eines spricht von fünf Auf- und Absteigern und einer Aufstockung der 3. Liga auf 22 Mannschaften. Ein anderes von vier Aufsteigern, wobei rollierend die Meister aus zwei Regionalliga-Staffeln noch den vierten Platz ausspielen. Bölstler: „Nächste Woche gibt es einen Info-Abend in Duisburg, ich hoffe, dass viele Regionalliga-Vertreter da sind

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