Wie geht es weiter für Uwe Fuchs?

Wuppertal. "Ich weiß, was ich am Wuppertaler SV habe", sagt Trainer Uwe Fuchs, wenn er auf eine Vertragsverlängerung angesprochen wird. Konkrete Vereinbarungen gibt es allerdings noch nicht.

Und nach Informationen der WZ steht das nächste Gespräch mit WSV-Präsident Friedhelm Runge erst am Mittwoch an. Da bleibt Platz für Spekulationen, denn mit dem Unternehmen Klassenerhalt in Wuppertal hat sich Fuchs auch für andere Vereine interessant gemacht.

Einige attraktive Posten sind im Moment unbesetzt. So zum Beispiel beim Bundesligisten Arminia Bielefeld. Fuchs, der seit einigen Jahren in Bielefeld wohnt und die Szene dort bestens kennt, zählte schon in früheren Auswahlrunden zum engeren Kandidatenkreis. Auch in seiner "alten Heimat" ist ein interessanter Job vakant. Für den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern hat Fuchs selbst schon gespielt. Und der Name Fuchs hat auf dem Betzenberg zudem wegen seines Vaters Fritz und des viel zu früh verstorbenen Onkels Werner Fuchs einen guten Klang. Und dass der SC Paderborn möglicherweise auf der Suche nach einem Nachfolger für Pavel Dotchev ist, ist ebenfalls kein Geheimnis. ab

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