Fußball-Regionalliga West So sind die Vorzeichen beim Wuppertaler SV vor dem Start gegen Bocholt

Wuppertal · Zu Hause gegen den starken Aufsteiger will der Fußball-Regionalligist am Samstag (Anstoß 14 Uhr) an die gute Form vor der Pause anknüpfen, um oben dranzubleiben.

Am 3. Dezember gegen Wattenscheid hatte der WSV  – hier mit Marco Stiepermann und Semih Güler – sein letztes Heimspiel, will am Samstag gegen Bocholt möglichst die Serie von zuletzt vier Siegen im Stadion am Zoo fortsetzen, um oben dranzubleiben.

Am 3. Dezember gegen Wattenscheid hatte der WSV  – hier mit Marco Stiepermann und Semih Güler – sein letztes Heimspiel, will am Samstag gegen Bocholt möglichst die Serie von zuletzt vier Siegen im Stadion am Zoo fortsetzen, um oben dranzubleiben.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Sieben Siege und ein Unentschieden – so lautete die beeindruckende Bilanz von Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV vor der Winterpause. Die spannende Frage lautet: kann die Mannschaft jetzt daran anknüpfen und dem zwischendurch fast uneinholbar, mittlerweile noch neun Zähler vorne liegenden Tabellenführer Preußen Münster doch noch gefährlich werden? Zumindest Platz drei aus der vergangenen Saison verbessern? Eine erste wichtige Antwort darauf dürfte es schon am Samstag geben, wenn der WSV zum ersten Spiel nach der Winterpause Aufsteiger 1. FC Bocholt im Stadion am Zoo erwartet (14 Uhr). Auch wenn die Platzverhältnisse schwierig werden dürften, wollen beide Teams unbedingt spielen. Der WSV, um nach dem Trainingslager in Belek und einer bisher guten Trainingswoche in Wuppertal endlich in die Wettkampfpraxis zu kommen, Bocholt, um nach dem 0:1 bei Fortuna Köln vor einer Woche im Spielrhythmus zu bleiben. Aktuell ist der Rasen bespielbar, sollte bis Samstag nicht noch viel Regen dazukommen.