„Wir.WSV“ sagt Gespräch ab, Regionalligist setzt im Namensstreit ein Ultimatum Schwarze-Peter-Spiel zwischen WSV und Förderverein

Wuppertal · „Wir.WSV“ sagt Gespräch ab, Regionalligist setzt daraufhin im Namensstreit ein Ultimatum.

 Marc Schulz, Andreas Mucke, Carsten Pröpper, Svenja Löhr und Christian Vorbau vom Fördervereinsvorstand - ein Gespräch mit dem WSV gab es bisher immer noch nicht - beide Seiten beschuldigen sich. 

Marc Schulz, Andreas Mucke, Carsten Pröpper, Svenja Löhr und Christian Vorbau vom Fördervereinsvorstand - ein Gespräch mit dem WSV gab es bisher immer noch nicht - beide Seiten beschuldigen sich. 

Foto: Förderverein Wir.WSV/Wir.WSV

Den Schwarzen Peter will niemand haben, doch Fakt ist, dass das Verhältnis zwischen Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV und dem Förderverein Wir.WSV immer schwieriger wird. „Wenn uns niemand haben will, dann lassen wir es eben“, ist beinahe resignierend aus Fördervereinskreisen zu hören, nachdem der WSV, wie berichtet, am Donnerstagabend in einem Anwaltsschreiben rechtliche Schritte angedroht hat, falls der Förderverein nach dem 7. Juli noch mit altem Namen im Internet in Erscheinung tritt, oder bis zum 31. Juli nicht seinen Namen geändert hat. Den Schriftzug „WSV“ im Namen hält der Verein für markenrechtsverletzend, stützt sich dabei, wie berichtet, auf ein anwaltliches Gutachten.