Nermin Celikovic im Kurz-Interview

Wuppertal. Lange schmorte er auf der Tribüne. Doch mit Nermin Celikovic kam auch der Erfolg beim WSV zurück.

Celikovic: Ich hatte eine Blockade im Rücken und kein Gefühl mehr im rechten Bein. Unser Physio hat mich wieder eingerenkt. Es geht mir gut.

Celikovic: Wenn man das mal auf die Saison hochrechnet... (lacht). Nein, ich weiß es auch nicht. Ich habe eben einen Lauf. Zehn Monate musste ich auf der Tribüne sitzen. Das habe ich im Hinterkopf. Die Zeit war sehr hart für mich. Umso schöner ist jedes Spiel und jedes Tor. Die Mannschaft hat mir sehr geholfen, zurückzukommen. Die Stimmung ist schon besser geworden.

Celikovic: Ja, gut sogar. Ich habe bewiesen, dass ich es kann und mich dem Kampf gestellt. Ich wollte nicht weg und kann mit Rückschlägen umgehen.

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