Fußball-Niederrheinpokal Nach dem Pokalsieg löst sich beim WSV die Anspannung in Jubel auf

Duisburg/Wuppertal · Beim 2:1 gegen den SV Straelen macht die leidenschaftlich kämpfende und gut spielende Mannschaft es noch spannend.

 Mit dem 1:0 leitet Semir Saric den Finalsieg des WSV gegen Straelen ein.

Mit dem 1:0 leitet Semir Saric den Finalsieg des WSV gegen Straelen ein.

Foto: Krschak/OTTO KRSCHAK

Als ausgerechnet Ex-WSVer Kevin Weggen sich in der Nachspielzeit den Ball 20 Meter vor dem Tor zum Freistoß zurechtlegt, sackt dem ein oder anderen WSV-Anhänger auch vor dem Bildschirm das Herz in die Hose. Würde der SV Straelen - wie schon im Halbfinale gegen Essen - noch den Ausgleich schaffen und dem Wuppertaler SV den heiß ersehnten Pokalsieg noch entreißen? Nein! Weggen zielt knapp daneben, und als Zweitliga-Schiedsrichter Sven Waschitzki wenig später bei 2:1 die Partie abpfeift, da löst sich die Anspannung bei Mannschaft und Anhang in einer  Jubelorgie.