Fußball-Regionalliga Der Wuppertaler SV hat in Düsseldorf etwas gutzumachen

Wuppertal · Am Mittwoch tritt der WSV bei der noch ungeschlagenen U23 der Fortuna an. Daniel Grebe hängt Fußballschuhe an den Nagel.

 Daniel Grebe - zuletzt Standby-Profi - geht mit einem Lächeln vom Platz. Jetzt konzentriert er sich auf seine Aufgabe im Marketing des WSV.

Daniel Grebe - zuletzt Standby-Profi - geht mit einem Lächeln vom Platz. Jetzt konzentriert er sich auf seine Aufgabe im Marketing des WSV.

Foto: Fischer, Andreas H503840

In den letzten Heimspielen des Wuppertaler SV war Daniel Grebe bereits nur noch im Anzug auf der Tribüne zu sehen gewesen. Jetzt hat der 34-Jährige, der bereits vor der Saison wegen seiner parallelen Arbeit als Leiter des Vertriebs und Marketings beim Regionalligisten nur noch als Standby-Profi galt, seine Fußballschuhe ganz in die Ecke gestellt. In fünf Saisons hat der gebürtigen Wuppertaler 124 Regionalliga-Spiele für den WSV gemacht, war eine „absolute Identifikationsfigur“, wie der Sportliche Leiter Stephan Küsters hervorhebt. „Dass Daniel sich nun ganz seiner Rolle als Vertriebs- und Marketingleiter zuwenden kann, ist für den WSV ein wichtiger Schritt weiter Richtung Professionalisierung“, so Küsters.