Der erste Test für den neuen WSV

Beim Hülser SV soll am Freitag der gesamte Kader eingesetzt werden.

Wuppertal. Die erste Trainingswoche beim Wuppertaler SV neigt sich dem Ende zu. Am Freitag dürfen die Neuen zum ersten Mal vorspielen. Beim Krefelder Bezirksliga-Aufsteiger Hülser SV wird Trainer Kasten Hutwelker dem kompletten Kader Einsatzzeiten geben. Anpfiff auf dem Rasen der Bezirkssportanlage Hölschen Dyk ist um 18.30 Uhr.

Dass in der Vorbereitung mit Hüls, Herne (Westfalen-Liga), Wülfrath (Niederrheinliga), Vohwinkel (Landesliga) und Schwelm (Bezirksliga) in der Hauptsache unterklassige Gegner Sparringspartner sind, möchte Hutwelker nicht groß kommentieren. „Ich hätte es sicher etwas anders gemacht, aber bei meinem Amtsbeginn waren diese Spiele schon ausgemacht. Große Gestaltungsmöglichkeiten gab es da nicht mehr“, sagte er. Positiv sei immerhin, sich in der Region zu zeigen.

Nach jetzigem Stand dürften die Drittligisten Regensburg (im Trainingslager am 12. Juli) und Preußen Münster zur Saisoneröffnung am 29. Juli die höchstklassigen Gegner sein. Wir bemühen uns für das Trainingslager noch um einen Gegner eventuell aus dem Ausland“, sagt Sportvorstand Jörg Albracht.

Händeringend wartet man beim WSV wie bei den anderen Regionalligisten weiter auf den Spielplan, der noch nicht herausgegeben wird, bevor klar ist, ob die TuS Koblenz die Zulassung erhält und Lotte demzufolge in die Nordstaffel wechseln müsste. Gestern war Termin vor dem Zulassungsbeschwerdeausschuss. Ein abschließendes Ergebnis gab es bis Redaktionsschluss noch nicht. gh

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