Meinung Das Kribbeln vor dem Start beim Wuppertaler SV

Meinung | Wuppertal · Die Qualität ist da, Justierungen sind aber aber noch nötig. In jedem Fall wächst die Vorfreude.

 Zwei Neue, die ins WSV-System integreiert wurden: Tobias Peitz (l.) und Serhat Güler.

Zwei Neue, die ins WSV-System integreiert wurden: Tobias Peitz (l.) und Serhat Güler.

Foto: Otto Krschak

Ein jeder Läufer kennt es vor dem Start, wenn das Kribbeln im Bauch zunimmt, bis der Startschuss endlich ertönt. So geht es auch den Spielern und den Fans des WSV, denn am kommenden Samstag ist es so weit: mit dem Heimspiel gegen Ahlen beginnt die Saison in der Fußball-Regionalliga, an die nach Platz drei in der abgelaufenen Spielzeit große Hoffnungen geknüpft sind. Auf eine verpatzte Generalprobe folgt eine gelungenen Premiere, sagt man gerne. Von verpatzt kann, bis auf das Ergebnis in Kassel, bei den Generalproben des WSV zwar nicht die Rede sein, doch sie lieferten noch einmal ganz wichtige Erkenntnisse über Schwachstellen, die in dieser Woche möglichst noch abgestellt werden sollten. Dass der Kader Qualität hat, sieht jeder, jetzt muss sie optimal eingesetzt werden. Das ist für Trainer Björn Mehnert keine einfache Aufgabe, denn gerade auf Schlüsselpositionen war die Vorbereitung für die Feinabstimmung recht kurz. Egal jetzt: Es kribbelt.