Fußball-Regionalliga Beim Wuppertaler SV ist die innere Überzeugung zurück

Düren/Wuppertal · Beim 2:0 in Düren – dem dritten Sieg in Folge – spielt die Mannschaft trotz zweier Änderungen kompakt und ist nun schon Vierter.

 Dritter Sieg in Folge: WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan freut sich nach dem Abpfiff mit Torwart Franz Langhoff und Justus Henke, der nach langer Verletzungspause in Düren wieder erste Einsatzminuten erhalten hatte.

Dritter Sieg in Folge: WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan freut sich nach dem Abpfiff mit Torwart Franz Langhoff und Justus Henke, der nach langer Verletzungspause in Düren wieder erste Einsatzminuten erhalten hatte.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Vor drei Wochen nach dem 1:4 gegen die Schalker U 23 herrschte noch tiefe Niedergeschlagenheit beim Wuppertaler SV, der seinen Ansprüchen weit hinterherlief und am Samstag  darauf für eine Nacht sogar auf einen Abstiegsplatz abgerutscht war. Doch drei Siege später sieht die Welt anders aus. Nach dem 2:0 beim Aufsteiger 1. FC Düren ist der Fußball-Regionalligist auf Platz vier geklettert, und nur Preußen Münster, das an der Tabellenspitze wieder Fahrt aufgenommen hat, scheint derzeit noch unerreichbar. Was sich allerdings auch ändern könnte, wenn man in zwei Wochen dort antritt.