Am Rande: Qualitätszuwachs macht sich bezahlt

Vata, Lorenz und Formento spielen auch in Ingolstadt wichtige Rollen.

Wuppertal. Kurzeinsätze in der 3. Liga stellen einen erfahrenen ehemaligen Bundesliga-Profi natürlich nicht zufrieden. Fatmir Vata macht da keine Ausnahme und dennoch hat er momentan mit der Rolle des Jokers beim WSV kein Problem. Erst nach 80 Minuten kam er für den starken Björn Weikl ins Spiel, verpasste eine gute Chance und erzielte mit einem Heber aus gut 20 Metern das 2:0 für den WSV.

Dennoch wird der kleine Albaner zunächst einmal zweite Wahl bleiben. "Ich war natürlich schon sauer, dass ich nach dem Braunschweig-Spiel auf die Bank musste. Aber die Mannschaft ist zusammengewachsen und top besetzt. Wir haben eine guten Konkurrenzkampf und die Qualität des Trainings ist super hochgegangen. Ich war sehr zuversichtlich vor dem Spiel. Wuppertal ist wieder da."

Der 39-Jährige stellt sich in der immer noch schwierigen Situation in den Dienst der Mannschaft, wobei Trainer Uwe Fuchs keinen Grund hatte, die Anfangsformation zu verändern. Der WSV entwickelt sich wohl nicht zu spät zu einer eingespielten und verschworenen Mannschaft. Großen Anteil haben Stefan Lorenz und Andrés Formento. Neben Lorenz blüht Mitja Schäfer auf. Und Formento macht das 4-4-2-System erst möglich.

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