KFC Uerdingen Vorwurf: KFC hat versucht, einen WSV-Spieler abzuwerben

Riege: Das ist nicht sportlich und fair.

 Vor dem Aufeinandertreffen in der Grotenburg habe der WSV ein unfaires Angebot vom KFC erhalten, sagt Manuel Bölstler nach dem Topspiel.

Vor dem Aufeinandertreffen in der Grotenburg habe der WSV ein unfaires Angebot vom KFC erhalten, sagt Manuel Bölstler nach dem Topspiel.

Foto: Bischof, Andreas (abi)

Krefeld. Manuel Bölstler fühlte sich mit seinem Team unfair behandelt. Der Übergangstrainer des Wuppertaler SV, der den gesperrten Stefan Vollmerhausen vertrat, nutzte die Pressekonferenz für den Vorwurf, der KFC Uerdingen habe einen WSV-Spieler zwei Tage vor dem Spiel versucht, abzuwerben.

Nach WZ-Information handelte es sich dabei um den Wuppertaler Enes Topal. KFC-Interimstrainer Horst Riege sagte: „Das habe ich auch gehört. Ich kann versichern, dass ich das nicht unterstütze. Ich habe demjenigen, der das getan hat, auch gesagt, dass es so etwas bei mir nicht gegeben hätte. Das ist nicht sportlich und nicht fair.“

Dabei sind solche Störmanöver im Fußball-Geschäft eigentlich nichts Neues. Auch in der Bundesliga sind solche Vorfälle schon bekannt geworden. anle

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