KFC Uerdingen Jörn Großkopf steckt im Umzugsstress

Der Trainer von Oberligist KFC Uerdingen hat dennoch die Konkurrenz im Blick.

KFC Uerdingen: Jörn Großkopf steckt im Umzugsstress
Foto: Dirk Jochmann

Krefeld. Jörn Großkopf steckt im Umzugsstress. Gestern nutzte er den spielfreien Tag, um Klamotten für sein neues Heim in Krefeld zu packen. Der neue Trainer des KFC Uerdingen verfolgte dennoch das Abschneiden der Konkurrenz, Wuppertals 4:0-Sieg gegen Essen zum Beispiel. Den nächsten Gegner Bocholt ließ er beobachten. Großkopf: „Es ist alles so, wie ich es schon gesagt habe. Wir müssen unsere Aufgaben erledigen. Wuppertal hat die Pflicht erfüllt. Ich schaue nur auf meine Mannschaft. Wir konzentrieren uns nun auf den nächsten Gegner und werden gut vorbereitet sein.“

Die drei Punkte am grünen Tisch gegen Kalkum-Wittlaer sind eine kleine Hilfe bei der angestrebten Aufholjagd, doch das Credo an der Grotenburg lautet ohnehin: die eigenen Hausaufgaben lösen. Heute beginnt das Training für das Bocholt-Spiel am Sonntag. KFC-Boss Lakis, der sich am Freitag in den Ski-Urlaub nach Österreich verabschiedet, sagt: „Ich erwarte eine genauso konzentrierte Leistung wie gegen Fischeln. Mit Bocholt haben wir eine Rechnung offen.“ Das Hinspiel verlor der KFC 1:2.

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