„Phänomenaler Coup“ Pressestimmen zum Transfer von Ronaldo nach Turin

Turin/Madrid (dpa) - Das sagt die internationale Presse zum Ronaldo-Transfer nach Turin:

„Phänomenaler Coup“: Pressestimmen zum Transfer von Ronaldo nach Turin
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ITALIEN:

„La Stampa“: „Juventus hat einen phänomenalen Coup gelandet. Die Verpflichtung von Ronaldo ist eines jener Ereignisse, die die Tifosi in Erinnerung behalten werden. Nun wird die ganze Welt auf uns schauen.“

„Corriere della Sera“: „Der Ronaldo-Transfer ist das Geschäft des Jahrhunderts. Die Operation hat ein Finanzvolumen von insgesamt an die 400 Millionen Euro. Sie geht in die Geschichte des italienischen Fußballs ein.“

„Il Giornale“: „Die gesamte (Fußball-)Welt wird nun auf uns schauen. Der Ronaldo-Transfer ist ein Milliarden-Geschäft, an dem viele verdienen werden. Ronaldo heiratet die Alte Dame und lässt die Signora auf eine Stufe mit den anderen Großen in Europa springen.“

„Corriere dello Sport“: „Fiat lux! (Es werde Licht). Ronaldo war es gewesen, der uns dazu bewegt hatte, den spanischen Clásico Real-Barça im Fernsehen zu verfolgen. Die Spiele, bei denen er und Messi auf dem Platz standen, waren Termine, die man nicht verpassen durfte. (...) Und dieser Ronaldo spielt jetzt für Juve. Man konnte es zunächst nicht glauben.“

„La Gazzetta dello Sport“: „Unglaublich, aber wahr: Er kommt! Die Verpflichtung Ronaldos ist ein Meisterwerk von Juventus. Was vor wenigen Tagen noch ein Traum war, wird durch eine Blitzoperation des Juve-Chefs Andrea Agnelli zur Wirklichkeit.“

SPANIEN

„El País“: „Cristiano, das Adiós eines Mythos.“

„El Mundo“: „Cristiano erzwingt einen Abschied ohne Ehren.“

„Marca“: „Es wird nie wieder so einen geben. Cristiano, die Legende mit den 451 Toren, geht weg. Das Ende einer Ära.“

„AS“: „Ciao, Cristiano. Es war schön, solange es gedauert hat.“

„Sport“: „Schock Cristiano. Der weiße Club hat nach seinem Adiós und dem Weggang von Zidane keine Bezugspersonen mehr. Florentino muss nun das Scheckhaft rausholen.“

„Mundo Deportivo“: „Jaaaaa zu Juventus. Nach neun Jahren des Portugiesen im Weißen Club gab es einen kühlen Abschied in Form von Kommuniqués“.

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