Favoriten geben sich im Pokal keine Blöße

Düsseldorf (dpa) - Die Favoriten haben sich in der zweiten Runde des DFB-Pokals der Fußball-Frauen keine Blöße gegeben. Neun Bundesligisten schafften am Wochenende den Einzug ins Achtelfinale.

Nur die SG Essen-Schönebeck, die gegen Meister Turbine Potsdam 0:5 (0:2) verlor, und Bayer Leverkusen beim 0:1 (0:1) gegen den SC Bad Neuenahr zogen im Duell mit der Erstligakonkurrenz den Kürzeren. Die Partie des 1. FC Lok Leipzig beim Regionalligisten Jahn Calden wurde nach einer Stunde wegen eines Unwetters abgebrochen. Der Bundesligist führte zu diesem Zeitpunkt 1:0.

Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt setzte sich locker mit 6:0 (4:0) beim Regionalligisten VfL Kommern durch. Auch der VfL Wolfsburg beim 5:0 (3:0) gegen den Magdeburger FC, der Hamburger SV mit einem 3:0 (1:0) beim BW Hohen Neudorf und der SC Freiburg beim 6:3 (3:1)-Erfolg gegen den TSV Würzburg präsentierten sich in Torlaune. Unerwartete Mühe hatte der dreimalige Titelträger FCR Duisburg beim 2:0 (2:0) gegen den Zweitliga-Absteiger SC Sand.

Am Samstag zitterte sich der FC Bayern München zu einem 1:0 (0:0) beim Zweitligisten 1. FC Saarbrücken. Bundesligist FF USV Jena sorgte beim 3:2 (2:2, 1:0)-Sieg gegen den BV Cloppenburg sogar erst in der Verlängerung für die Entscheidung.

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